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Update: Verordnung zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus

Da die Verordnung öfter aktualisiert wird verweisen wir an dieser Stelle nur noch auf die Seite der Landesregierung, deren Link ihr unten findet.

Die Verordnung enthält Maßnahmen zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus. Sie gilt für alle Versammlungen, schränkt jedoch nicht das Selbstorganisationsrecht der kommunalen Selbstverwaltung ein.

Damit müssen die Gemeindevertretungen und Stadtverordnetenversammlungen selbst überlegen, wie sie zusammenarbeiten und gleichzeitig die Ausbreitung des Virus zu verhindern.

Viele Entscheidungen lassen sich aufschieben bzw. können derzeit von den Verwaltungen nicht vorbereitet werden, da das Personal mit der Organisation der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronaviurs beschäftigt ist.

Von daher sollten sich die Vertretungen überlegen, wann es nötig ist, dass sie sich versammeln. Auch kann es hilfreich sein, Absprachen zu treffen über Regelungen, wie das Kontroll- bzw. Fragerecht der Kommunalvertreter*innen gewährleistet wird. So können Telefonkonferenzen eine Möglichkeit bieten, die entweder von Ausschüssen oder Fraktionsvorsitzenden wahrgenommen werden. Auch kann vereinbart werden, dass einzelne Fragen von Abgeordneten an alle Vertreter*innen per Mail beantwortet werden, damit alle auf dem gleichen Stand sind.

Mehrkosten, die im Haushalt nicht festgeschrieben sind, kann die Verwaltung durch überplanmäßige Ausgaben decken, die später in der Gemeindevertretung beschlossen werden. Dafür braucht es nicht eine sofortige Entscheidung der Kommunalvertretung.

Weitere Informationen:

Informationen des Bildungsministeriums zu Kitas und Schulen >>>
Verordnung zu Maßnahmen zur Eindämmung des Conona-Virus >>>

Waschbär, Kuh & Co: AKP 1/20 erschienen

Die Themen:

  • Dossier: Hate Speech, Antisemitismus und rechtsextreme Wahlwerbung
  • Drohnen im innerstädtischen Stadtraum – schaut nach oben
  • Gemeindefinanzen 2019: Die halbfetten Jahre sind vorbei
  • Personaluntergrenzen in der Psychiatrie
  • Kölner Büro für Öffentlichkeitsbeteiligung

Das Inhaltsverzeichnis ist hier: http://www.akp-redaktion.de/2020/120_inhalt.pdf

Einzelpreis: 11 Euro plus 1,40 Euro Versand
Abopreis: 60 Euro (sechs Ausgaben im Jahr)
Wir freuen uns auf Eure Bestellungen: akp@akp-redaktion.de

DIfU Berichte 4/19 Klimaschutz und Verkehrswende

Eine Fülle von Informationen zum Thema Verkehr und Energiewende bietet das Deutsche Insitut für Urbanistik in seinem letzten Bericht.

Standpunkt:: „CO2-Minderung im Verkehrsbereich ist eine Gemeinschaftsaufgabe!“ von Dr. Stefan Schneider und Dipl.-Geogr. Uta Bauer

Weitere Themen: Klimaschutzprogramm 2030, Fußverkehr, Verkehrswende durch ÖPNV, Shared Mobility, Radverkehrsförderung, Digitalisierung, Wirtschaftsförderung, Klimaschutz, kommunale Datenbanken, Energiewende, Klimavorsorge, Flächensparen, E-Tretroller, demographischer Wandel, Grünflächen, Difu aktiv, Neu im Difu-Inter- & Extranet, u.a.m.

Außerdem gibt es neu die Reihe #Klimahacks zu verschiedenen Themen.

Difu-Berichte 4/2019 >>>

Massentierhaltung- Das geht auf keine Kuhhaut

Massentierhaltung - das geht auf keine Kuhhaut

In Kooperation mit dem BUND Brandenburg haben wir eine Broschüre für Kommunalpolitiker*innen herausgebracht, die über Handlungsmöglichkeiten von Kommunalvertretern in Gemeinden, Kreisen und Städten informiert. Je nach Größe der Anlage werden die verschiedenen Verfahren aufgezeigt und die Schritte erläutert. Adressen der beteiligten Institutionen und kommunale Anträge zu Bio-Essen runden das Thema ab.

Die Broschüre kann auch beim BUND Brandenburg unter bund.brandenburg[aet]bund.net bestellt werden.