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23.09.25 Der Grünerator – Künstliche Intelligenz für die Ratsarbeit nutzen

online, 23. September, 18 Uhr

Mit Moritz Wächter

Der Grünerator ist ein Werkzeug, das mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) Reden und Wahlprogramme verfassen, Anträge schreiben und überprüfen sowie Pressemitteilungen und Social Media-Beiträge erstellen kann. Wie funktioniert das? Worauf sollte geachtet werden? Und was ist mit dem Datenschutz? Antworten auf diese und alle eure Fragen bekommt ihr von Moritz Wächter, dem ‚Vater‘ des Grünerators.

Zur Seminar-Anmeldung
Kosten:Die Teilnahme ist kostenfrei.
Veranstalter:Grün-Bürgerbewegte Kommunalpolitik im Land Brandenburg (GBK) e.V.
c/o Böll- Stiftung, Jägerstr. 2
14467 Potsdam
Ansprechpartner*in:Ansgar Gusy, Frauke Havekost
info[aet]gbk-brandenburg.de
Telefon: +49 331 582 4606


    Arbeitsort Brandenburg?

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    Herbst 2025: Strategische Vorausschau statt Wette: ein Plädoyer für zukunftssichere Investitionen?

    von 17:30 – 19:00 Uhr, online, Das Seminar muss leider auf den Herbst verschoben werden.

    Impuls und Diskussion von und mit Stephan Naundorf

    Investitionen der öffentlichen Hand basieren häufig auf Prognosen. Nutzen-Kosten-Analysen oder Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen suggerieren dabei Sicherheit. Sie brechen eine ungewisse Zukunft und komplexe Wechselwirkungen in der Realität auf ein rechnerisches Ergebnis runter. Dabei basieren sie auf einer Vielzahl von Annahmen, die durch Modellierung solange verändert werden können, bis das gewünschte Ergebnis errechnet ist. Das ist – im besten Falle – nichts anderes als eine Wette auf eine bestimmte Zukunft. 

    Das Problem: Wetten können verloren werden! Öffentliches Geld ist zu wertvoll, um es in einem Wettspiel zu riskieren!

    Durch die Nutzung von Strategischer Vorausschau kann dieses Risiko massiv reduziert werden. Der Grundgedanke ist einfach: Es gibt verschiedene mögliche Zukünfte, nicht eine. Diese Tatsache gilt es anzuerkennen. Dann können öffentliche Investitionen so entwickelt werden, dass sie möglichst robust in verschiedenen Zukünften ihren politisch gewollten Zweck erfüllen. Die Anwendung der Prinzipien der „humble governance“ – also der demütigen Regierungsführung – erlaubt es schließlich auch, bei Bedarf nachzusteuern.

    Stephan Naundorf ist unter anderem ehemaliger Vorsitzender des Regulierungspolitischen Ausschuss der OECD, Dozent an der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung und im Hauptberuf Beamter der Bundesregierung

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