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Wasser- Schwerpunkt der neuen AKP

Wer kommt bei Wassermangel zuerst an die Reihe, was gibt’s Neues von der Schwammstadt, wie geht im Ahrtal der Wiederaufbau voran? Kläranlagen sind ebenso Thema dieses Schwerpunktes wie die Umweltkatastrophe in der Oder.


Weitere Themen:

  • Onlinezugangsgesetz in der Umsetzung – Deutsche Langsamkeit
  • Kommunen und ihre Unternehmen in der Energiekrise
  • Schools4Future – Klassenziel: Die klimaneutrale Schule
  • Inklusive Spielplätze: Raus aus der Passivität
  • Kleingärten und grüne Infrastruktur


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Stadt und Land- Schwerpunkt der neuen AKP

Städtische Agrarpolitik, rurales Coworking und neue Landlust, Umlandstadt statt Stadtumland: Das Verbindende und der Perspektivwechsel kennzeichnen diesen Schwerpunkt. Nicht nur für die ökologischen Transformationsprozesse gilt: Keine Stadt ohne Land.

Weitere Themen:

  • Energiearmut: Der Winter kommt
  • Augsburger Baumkonzept gegen den Klimawandel
  • Grüne Führungskräfte in der Verwaltung
  • Mein Recht als Ratsmitglied: Antragsrecht
  • Gebühren für das Bewohner*innenparken

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Kultur (er)leben: AKP 4/22 erschienen

Wie können Kultureinrichtungen inklusiver werden? Werden Kulturausschüsse überhaupt ernst genommen? Und wie gelingt Kulturpolitik in ländlichen Räumen? Mehr dazu im Schwerpunkt „Kultur (er)leben“ von AKP 4/22.

Weitere Themen:

  • Energie-Krise: Es wird eine harte Landung
  • Fernwärme-Anschlusspflicht für die Kernstadt Hannovers
  • Unterstützung für geflüchtete behinderte Menschen aus der Ukraine
  • Wohnungswirtschaft in der Ukraine-Krise
  • Grundsatzurteil zur Kalkulation von Gebühren: Das dürfte teuer werden

Einzelpreis: 11 Euro plus 1,40 Euro Versand, weitere Infos unter www.akp-redaktion.de

Nötige Reform der Finanzbeziehungen zwischen dem Land und den Kommunen wurde abgesagt

Ein Kommentar von Thomas von Gizycki,
Haushaltspolitischer Sprecher der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

Hintergrund

Die Frage, wie die Steuereinnahmen des Landes zwischen den beiden Ebenen Land und Kommune, am gerechtesten verteilt werden, ist alle drei Jahre Gegenstand einer Untersuchung. Das letzte Gutachten hatte einen Reformbedarf vor Allem bei der Frage gesehen, wie die Gelder auf die Landkreise, die Städte und die Gemeinden aufgeteilt werden (horizontaler Ausgleich). Daher wurde 2019 dem neuen Gutachter aufgetragen hierfür Vorschläge zu machen.

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